14. – 15. August 2024 19:30 / Teatret Svalegangen, Aarhus
Ensemble Lydenskab
The Girl With a Hurricane Brain
(world premiere)
Opera:
Composition: Laura Bowler
Libretto: Sam Redway
20. – 22. August 2024 20:00 / Sort/Hvid, Copenhagen
Ensemble Lydenskab
The Girl With a Hurricane Brain
Opera:
Composition: Laura Bowler
Libretto: Sam Redway
15. September 2024 18:00 / Staatsoper Stuttgart, Opernhaus
Staatsoper Stuttgart
Von allen guten Geistern…
Eine Konzertgala (nicht nur) für Wahlberechtigte
Programm u.a.:
John Adams: Shaker Loops
Peter Eötvös: Dialog mit Mozart
Gabriel Fauré: Pavane op. 50
Anatolij Ljadow: Der verzauberte See op. 62
Henry Purcell: The Cold Song
Robert Schumann: „Gesang der Geister” aus Manfred
Antonio Vivaldi/Max Richter: Auszüge aus Der Herbst aus den Vier Jahreszeiten
Richard Wagner (Arr. Hans Werner Henze): Im Treibhaus
Moderation:
Maeckes und Stine Marie Fischer
Stine Marie Fischer, Alt
Alma Ruoqi Sun, Sopran
Elliott Carlton Hines, Bariton
Staatsorchester Stuttgart
20. September 2024, 20:00 / Theater aan het Vrijthof Maastricht
Philzuid
Musica Sacra
Jean Sibelius
Pelléas & Mélisande
Missy Mazzoli
Sinfonia (for Orbiting Spheres)
Gustav Mahler
Rückert-Lieder
Fleur Barron, Mezzosopran
17. Oktober 2024, 19:00 / Malmö Live Konserthus
Malmö Symphony Orchestra
MSO meets Jacob Mühlrad
Jacob Mühlrad, Komposition
Malmö Symphony Orchestra
20. November 2024, 09:30 Uhr / Stadthaus Winterthur
Musikkollegium Winterthur
Isabelle Faust spielt Dvorak (ÖGP)
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zur Oper “Die Entführung aus dem Serail”, KV 384
Peter Eötvös
“Dialog mit Mozart”, Da capo für Orchester
Antonín Dvorak
Konzert für Violine und Orchester a-Moll, op. 53
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 35 D-Dur, KV 385 “Haffner”
Isabelle Faust, Violine
Musikkollegium Winterthur
20. November 2024, 19:30 Uhr / Stadthaus Winterthur
Musikkollegium Winterthur
Isabelle Faust spielt Dvorak
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zur Oper “Die Entführung aus dem Serail”, KV 384
Peter Eötvös
“Dialog mit Mozart”, Da capo für Orchester
Antonín Dvorak
Konzert für Violine und Orchester a-Moll, op. 53
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 35 D-Dur, KV 385 “Haffner”
Isabelle Faust, Violine
Musikkollegium Winterthur
21. November 2024, 19:30 Uhr / Stadthaus Winterthur
Musikkollegium Winterthur
Isabelle Faust spielt Dvorak
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zur Oper “Die Entführung aus dem Serail”, KV 384
Peter Eötvös
“Dialog mit Mozart”, Da capo für Orchester
Antonín Dvorak
Konzert für Violine und Orchester a-Moll, op. 53
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 35 D-Dur, KV 385 “Haffner”
Isabelle Faust, Violine
Musikkollegium Winterthur
30. März 2025, 19:30 Uhr / Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Ensemble DIAGONAL der Hochschule für Musik Basel
Winterreise
Hans Zender
Schuberts Winterreise.
Eine komponierte Interpretation für Tenor und kleines Orchester
28. April – 1. Mai 2025 / Freiburg, Musikhochschule
SWR Symphonieorchester
Meisterkurs Orchesterkomposition
Werke junger Komponist:innen
SWR Symphonieorchester
1. Mai 2025, 20:00 Uhr / Freiburg, Musikhochschule
SWR Symphonieorchester
Meisterkurs Orchesterkomposition: Abschlusskonzert
Werke junger Komponist:innen
SWR Symphonieorchester
27. Juni 2025, 20:00 Uhr / Maison de la Radio et de la Musique – Studio 104
Orchestre Philharmonique de Radio France
Berio, Folk Songs – Rinat Shaham / Lin Liao
Diana Soh
Songs from whence I came (commande de Radio France / Ircam-Centre-Pompidou – création mondiale)
Luciano Berio
Folk Songs
Simon Steen-Andersen
Grosso (commande de Radio France / Ircam-Centre-Pompidou avec le soutien de la Fondation Pierre Boulez / Donaueschingen / Orchestre Symphonique d’Aarhus / SWR – création française)
Yarn / Wire, deux pianos, deux percussions
Rinat Shaham, Mezzo-Soprano
Dionysios Papanikolaou, électronique Ircam
Orchestre Philharmonique de Radio France
Biografie
Eine Dirigentin der besonderen Ausstrahlung … schlagtechnisch virtuos … bis ins Tänzerische gespannt. … punktgenau gesetzte dynamische und rhythmische Zeichen, bis in rigorose Klangattacken hinein. So erreicht sie Aufführungen von Klarheit und emotionaler Wucht. … eine Tour de force orchestraler und dirigentischer Beschlagenheit. Süddeutsche Zeitung, Wolgang Schreiber, 18.01.2024
Die in Deutschland lebende taiwanische Dirigentin Lin Liao leitet mit ausgeprägtem Klangsinn und dramaturgischer Gestaltungsgabe Repertoire von der Klassik bis zur Moderne. Eine große Offenheit gegenüber neuen Kunstformen sowie vielfältige Erfahrungen mit spartenübergreifenden Programmen und Projekten prägen dabei ihre Arbeit.
Zum Saisonauftakt 2024/25 leitete Lin Liao das Saisoneröffnungskonzert der Staatsoper Stuttgart und stand damit zum ersten Mal am Pult des Staatsorchesters Stuttgart. Weitere Debüts im Laufe der Spielzeit folgen unter anderem beim Orchestre Philharmonique de Radio France, beim SWR Symphonieorchester Stuttgart, beim Malmö Symphony Orchestra, dem Musikkollegium Winterthur und der Philharmonie Zuidnederland.
Ein Höhepunkt der vergangenen Spielzeiten war Lin Liaos Dirigat anlässlich des 70. Geburtstages von Philippe Manoury. Dessen monumentale Raumklang-komposition Ring brachte sie in der Philharmonie de Paris mit dem Orchestre de Paris zur Aufführung. Zudem leitete sie Konzerte und Produktionen mit dem Bamberger Symphoniker, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Mozarteumorchester Salzburg, dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, dem Münchener Kammerorchester, dem Zürcher Kammerorchester sowie dem WDR Sinfonieorchester, mit dessen Mitgliedern sie unter anderem eine multimediale Realisierung von Karlheinz Stockhausens Tierkreis erarbeitete.
Eine besondere Beziehung verbindet Lin Liao mit der Lucerne Festival Academy, die sie unter anderem bei Aufführungen von Karlheinz Stockhausens Gruppen (2007) und Inori (2018) dirigierte. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Uraufführung von Pierre Boulez’ Polyphonie X leitete Lin Liao in Luzern auf Einladung von Wolfgang Rihm die erste Wiederaufführung des von Boulez nach der Uraufführung zurückgezogenen Werkes. Darüber hinaus gastiert sie regelmäßig bei renommierten Festivals wie dem Ultraschall Festival Berlin, ManiFeste in Paris, Musica in Straßburg und den Klangspuren in Schwaz.
Im Bereich der sinfonischen Musik war Lin Liao unter anderem zu Gast beim Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem ORF Radio-Sinfonieorchester Wien, dem Beethoven Orchesters Bonn, dem Orquestra Metropolitana de Lisboa, dem National Taiwan Symphony Orchestra und dem Taipei Symphony Orchestra. Zudem engagiert sie sich in Education-Projekten unter anderem regelmäßig am Gewandhaus zu Leipzig. Am Pult von Ensembles war sie unter anderem mit dem Klangforum Wien, dem Asko|Schönberg Ensemble, dem Ensemble Contrechamps, dem Kammerensemble Norbotten NEO, dem Ensemble Modern sowie mit dem Ensemble intercontemporain zu erleben.
Ihr vielseitiges Musiktheater-Repertoire entwickelte sie zuletzt als 1. Kapellmeisterin am Schleswig-Holsteinischen Landestheater und zuvor in Engagements in Chemnitz und Wittenberg sowie als Gast an der Deutschen Oper am Rhein, am Wiener Operntheater und am Theater Krefeld/Mönchengladbach. Unter anderem dirigierte sie Tiefland, Hänsel und Gretel, Die Entführung aus dem Serail, Madame Butterfly, La Cenerentola, La Traviata, Don Carlos und Die Fledermaus. 2008 leitete Lin Liao in Taipeh die Uraufführung der Oper The Peach Blossom Fan von Chang-Fa Yiu, besetzt mit einem Vokal- und Instrumentalensemble der Peking-Oper und einem westlichen Sinfonieorchester. 2013 folgte in Budapest die Uraufführung der Kammeroper Out at S.E.A. – eine Gemeinschaftskomposition sechs junger Komponist:innen – mit weiteren Aufführungen in Mailand, Paris, Brüssel und Krakau. Im Sommer 2024 brachte sie in Aarhus und Kopenhagen die neue Oper The Girl with the Hurricane Brain von Laura Bowler unter der Regie von Jude Christian zur Uraufführung.
Ihre Leidenschaft für die Nachwuchsförderung verwirklichte Lin Liao von 2020-22 im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Zuvor leitete sie am neuen National Kaohsiung Center for the Arts Taiwan die Weiwuying Academy innerhalb der Contemporary Music Platform, deren Ziel die Förderung talentierter taiwanesischer Musiker:innen im Bereich der zeitgenössischen Musik ist.
Lin Liao studierte Komposition und Klavier an der Taipei National University of the Arts und schloss anschließend ihr Dirigierstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien mit Auszeichnung ab. Weitere künstlerische Impulse bekam sie bei Meisterkursen unter anderem mit Bernhard Haitink und Leif Segerstam. Pierre Boulez und Peter Eötvös erkannten früh die Qualitäten der jungen Dirigentin und übertrugen Lin Liao das Dirigat von Stockhausens Gruppen beim Lucerne Festival 2007. Seitdem verband sie eine intensive Zusammenarbeit mit Peter Eötvös, der sie unter anderem 2009 zum Holland Festival einlud: Dort assistierte sie ihm für die Aufführung des Gesamtwerks von Edgar Varèse und leitete Proben mit dem Rotterdam Philharmonic Orchestra und dem Ensemble Asko|Schönberg.
Saison 2024/25
Biography
A conductor with a special charisma (…) virtuoso conducting technique (…) tensed to the point of dance-like. (…) precisely placed dynamic and rhythmic signs, even into rigorous sound attacks. In this way she achieves performances of clarity and emotional impact. (…) a tour de force of orchestral and conducting proficiency. SÜDDEUTSCHE ZEITUNG ONLINE, Wolfgang Schreiber, 18.1.2024
The Germany-based Taiwanese conductor Lin Liao presents repertoire ranging from classical to modern with a distinctive sense of sound and a gift for dramaturgical design. Her work is characterised by a great openness to new art forms and a wide range of experience with cross-disciplinary programmes and projects.
At the start of season 2024/25, Lin Liao conducted the opening concert of the Stuttgart State Opera, marking her first appearance with the Stuttgart State Orchestra. Further debuts during the season are following with the Orchestre Philharmonique de Radio France, the SWR Symphonieorchester Stuttgart, the Malmö Symphony Orchestra, the Musikkollegium Winterthur and the Philharmonie Zuidnederland, among others.
A highlight of the past seasons was her performance on the occasion of Philippe Manoury’s 70th birthday. She performed his monumental spatial sound composition Ring at the Philharmonie de Paris with the Orchestre de Paris. Furthermore, Lin Liao conducted concerts and productions with the Bamberger Symphoniker, the Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, the Mozarteumorchester Salzburg, the Festivalorchester of the Schleswig-Holstein Musik Festival, the Munich Chamber Orchestra and the Zurich Chamber Orchestra. In addition, she conceived and developed a multimedia realisation of Karlheinz Stockhausen’s Tierkreis with members of the WDR Symphony Orchestra.
Lin Liao has a special relationship with the Lucerne Festival Academy, conducting them in performances of Karlheinz Stockhausen’s Gruppen (2007) and Inori (2018), among others. On the 70th anniversary of the premiere of Pierre Boulez’s Polyphonie X, Lin Liao conducted the first revival of the work, which Boulez withdrew after its premiere, in Lucerne at the invitation of Wolfgang Rihm. She is also a regular guest at renowned festivals such as the Ultraschall Festival Berlin, ManiFeste and Présences in Paris, Musica in Strasbourg, and the Klangspuren in Schwaz.
In the field of symphonic music, Lin Liao was guest at the Rotterdam Philharmonic Orchestra, the ORF Radio Symphony Orchestra Vienna, the Beethoven Orchestra Bonn, the Orquestra Metropolitana de Lisboa, the National Taiwan Symphony Orchestra and the Taipei Symphony Orchestra. She is also regularly involved in education projects at the Gewandhaus zuLeipzig, among others. She has conducted ensembles including the Klangforum Wien, the Asko|Schönberg Ensemble, the Ensemble Contrechamps, the Norbotten NEO chamber ensemble, the Ensemble Modern and the Ensemble intercontemporain.
She developed her versatile musical theatre repertoire most recently as 1st Kapellmeister at the Schleswig-Holstein Landestheater and previously in engagements in Chemnitz and Wittenberg and as a guest at the Deutsche Oper am Rhein, the Vienna Operntheater and the Krefeld/Mönchengladbach Theatre. Among others, she conducted Tiefland, Hansel and Gretel, Die Entführung aus dem Serail, Madame Butterfly, La Cenerentola, La Traviata, Don Carlos, and Die Fledermaus. In 2008 Lin Liao conducted the world premiere of Chang-Fa Yiu’s opera The Peach Blossom Fan in Taipei, featuring a vocal and instrumental ensemble from the Beijing Opera and a Western symphony orchestra. In 2013, she premiered the chamber opera Out at S.E.A., a collaborative composition by six young composers, in Budapest, with further performances in Milan, Paris, Brussels and Krakow. Taking place in summer 2024 in Aarhus and Copenhagen and directed by Jude
Christian, she conducted the world premiere of Laura Bowler´s new opera The Girl with the Hurricane Brain.
From 2020-22 Lin Liao has been realising her passion for promoting young talent through her teaching at the Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” Leipzig. Previously, she directed the Weiwuying Academy within the Contemporary Music Platform at the new National Kaohsiung Center for the Arts Taiwan, which aims to promote talented Taiwanese musicians in the field of contemporary music.
Lin Liao studied composition and piano at the Taipei National University of the Arts and subsequently completed her conducting studies at the University of Music and Performing Arts in Vienna with distinction. She received further artistic inspiration from master classes with Bernhard Haitink and Leif Segerstam, among others. Pierre Boulez and Peter Eötvös recognised the young conductor’s qualities early on and entrusted Lin Liao with conducting Stockhausen’s Gruppen at the Lucerne Festival in 2007. Since then, she enjoyed an intensive collaboration with Peter Eötvös, who invited her to several engagements including the Holland Festival in 2009, where she assisted him in the performance of the complete works of Edgar Varèse and led rehearsals with the Rotterdam Philharmonic Orchestra and the Ensemble Asko|Schönberg.
2024/25 Season
Presse
« Faire l’expérience de la musique.»
Magazine of Ensemble Intercontemporain – Éclairage
In the Spotlight
Performing Arts Review No.275 / November 2015
Den Klang umarmen
Neue Zürcher Zeitung Nr. 187 / 13.08.2016
Die umsichtige Dirigentin Lin Liao traf auch hier [Pavane für Orchester fis-Moll op. 50 von Gabriel Faure] mit dem exzellenten Staatsorchester Stuttgart den sphärenhaft-impressionistischen Ton ganz ausgezeichnet. Klare Strukturen, dezente Farbigkeit und poesievolle Andeutungen betörten hier die Zuhörer, die begeisterten Schlussapplaus spendeten. 15.09.2024 / ONLINEMERKER, Alexander Walther
[Lin Liao] übernimmt das Steuer in The girl with the hurricane brain, wo sie das Publikum wie Blitz und Donner überrascht und die Musiker des Lydenskabs zu einer Strenge zwingt, die eines Michael Schönwandt würdig ist. 22.08.2024 / SCENEBLOG, Casper Koeller
Das Finale des Abends bildete Lucia Dlugoszewskis „Fire Fragile Flight“, in dem Lin Liao am Dirigentinnenpult das Klangforum nochmals mit virtuoser Hingabe und stellenweise fast Slapstick-artiger Akrobatik in einem Sammelsurium gestischer Klänge wühlen ließ. 24.10.2023 / Die Presse, Walter Weidringer
Lin Liao, Schülerin von Péter Eötvös und versierte Dirigentin des zeitgenössischen Repertoires, leitet das Orchester mit Offenheit und Flexibilität, in perfekter Symbiose mit der von Carlo Laurenzi und Robin Meier konzipierten und ausbalancierten Ircam-Elektronik. 10.06.2022 / concertclassic.com, Pierre-René Serna
Unter der Leitung der Dirigentin Lin Liao finden [die Musiker] zu einem präzisen und zugleich flexiblen Stil, der Manourys großes Werk sowohl zu entwickeln als auch in seinen lebhaftesten Momenten neu zu fokussieren vermag. 09.06.2022 / altamusica.com, Vincent Guillemin
Die Art und Weise, wie Lin Liao die Instrumentengruppen koordiniert und die Balance hält, ist eine Meisterleistung. Die Mitglieder des Orchestre de Paris (…) verleihen Manourys Ring eine nie dagewesene Pracht, die von strahlenden Klängen und unermüdlichem Einsatz geprägt ist. 10.06.2022 / RESMUSICA.COM, Michèle Tosi
Blendend animiert hat das Ensemble Modern diese Stücke allesamt aufgeführt, unter der Leitung der mit Übersicht für das Strukturganze agierenden taiwanesischen Dirigentin Lin Liao. Durchweg waren die Werke formal konzise und ob ihrer inneren Konsequenz bestechend. 27.03.2022 / Frankfurter Rundschau, Stefan Michalzik
Lin Liao (…) presented a poised, focused presence at the podium, ramrod straight, without a baton, coaxing a wide range of colors, musical shapes, and feelings from the orchestra. 14.03.2021 / bachtrack, Linda Holt
From the moment when she entered the stage and stepped onto the podium, and throughout the evening, Lin Liao convinced with her determination, presence, and charisma. … there was never any doubt that she was familiar with the scores and knew exactly what she wanted. 18.03.2021 / Rolf’s Music Blog
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